Mit dem technischen Fortschritt verändert sich auch die ganze Welt um dich herum. Das betrifft auch die Fahrzeuge. Du bist als Laie online unterwegs und suchst nach Ersatzteilen? Dann fragst Du Dich bestimmt, welche Autoteile gibt es überhaupt und wie werden sie eingeteilt?
Um der Sache auf den Grund zu gehen, musst Du zuerst den Aufbau des Fahrzeugs unter die Lupe nehmen. Als Erstes fällt natürlich die Karosserie auf, also der Gesamtaufbau des Autos. Unter dem Blech befinden sich dann weitere Teilegruppen. Ein Fahrzeug braucht natürlich einen Antrieb. Gemeint ist der Motor (z.B. ein Verbrenner, Elektro- oder Hybridmotor). Ohne ihn wäre er schließlich nur eine ausgeblasene Metallkonstruktion.
Der nächste Anhaltspunkt ist das Fahrwerk, also all die Komponenten, welche direkten oder indirekten Kontakt mit der Fahrbahn haben (z.B. Reifen, Radaufhängung usw.). Was noch? Heutzutage kommen die Autos einfach nicht ohne Elektronik aus. Dazu gehören moderne Steuergeräte, ein Infotainment-System oder verschiedene Sensoren.
Was bleibt, ist natürlich der Innenraum und alles was dazu gehört, also z.B. Sitze, das Lenkrad sowie verschiedene Hebel und Knöpfe.
Einteilung der Autoteile – Goldwert für die erste Orientierung
Diese allgemeine Einteilung verschafft Dir einen ersten Überblick. Bei der Suche nach konkreten Autoteilen ist aber eine detaillierte Einordnung von Nutzen, vor allem dann, wenn Du nach einem bestimmten Teil suchst, aber die Bezeichnung Dir einfach nicht einfällt. Sehr hilfreich sind auch interaktive Grafiken – Du wählst per Mausklick einfach die Komponentengruppe, welche auf dem Bildschirm dann aufleuchtet.
Ist das aber nicht der Fall, bist Du auf die Schnellsuche angewiesen. Die Bezeichnung der jeweiligen Komponentengruppe wird zur besseren Orientierung dann auch meistens durch ein passendes Bild ergänzt. Eine etwas detaillierte Einteilung kann z.B. so aussehen, wie etwa in unserem GEPCO-Onlineshop:
– Abgassysteme,
– Achsaufhängung,
– Bremsanlage,
– Elektrik,
– Heizung-Lüftung,
– Karosserie,
– Klimaanlage,
– Kraftstoffversorgung,
– Kühlung,
– Lenkung,
– Motor.
Die harten kommen in den Garten – ahnungslose Laien fahren ihre Karren (meistens) in den Dreck
Falls Du tatsächlich im Browser «welche Autoteile gibt es» eingetippt hast, dann wohl nicht ohne Grund. Steht eine Reparatur an und Du möchtest die Kosten so niedrig halten wie nur möglich? Die Anschaffung der Ersatzteile ist schon ein guter Ansatzpunkt. Handelt es sich jedoch um eine Reparatur, welche technisches Know-how sowie handwerkliches Geschick erfordert? Pass auf, dass Du Deine Karre nicht in den Dreck fährst.
Die Autopflege oder einen einfachen Reifenwechsel meisterst Du im Handumdrehen, selbst als Laie. Ein Zahnriemenwechsel schreit schon nach Spezialwerkzeug. Das nötige Know-how kannst Du Dir problemlos als hartnäckiger Sparfuchs über Anleitungen oder Anleitungsvideos aneignen.
Willst Du auf Nummer sicher gehen? Hier kommt die Patentlösung. Frage einfach in Deiner Kfz-Werkstatt nach, ob Du die Ersatzteile mitbringen kannst. So entfällt zumindest ein Teil der Kosten. Dann bringen auch fachlich versierte Profis mit dem nötigen Fingerspitzengefühl schnell Dein Auto wieder auf die Räder. Eine klassische Win-Win-Situation.